So funktioniert wirklich sicheres Online-Banking

Das Wichtigste im Überblick:

Egal ob Computer, Tablet oder Smartphone: Onlinebanking lässt sich einfach, schnell und von überall betreiben. Viele Verbraucher sind jedoch unschlüssig, ob die Verwaltung der Finanzen über das Internet auch wirklich sicher ist.

Wer hat denn noch die Zeit oder Lust in eine Bankfiliale zu gehen, wenn die Bankgeschäfte doch so schnell und bequem von zu Hause ausgeführt werden können. Onlinebanking ist hier das Zauberwort. Doch leider steigt mit der zunehmenden Nutzung des Internets leider auch die Kriminalität. Wie Sie sich erfolgreich vor Betrugsattacken schützen können, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.

Welche Sicherheitsvorkehrungen sind zu beachten?

Nutzen Sie niemals fremde Geräte, um über das Internet Ihre Finanzgeschäfte zu tätigen. Aus Unachtsamkeit könnten Sie vergessen sich aus dem Onlineportal abzumelden oder Ihre Login-Daten für den eMail-Account werden automatisch gespeichert. Auf Ihren eigenen Geräten sollten Sie immer sicherstellen, dass eine vertrauenswürdige Sicherheits-Software Ihre Daten vor Viren schützt. Absolutes Minimum sollte eine aktive Firewall und ein Virenscanner sein, welche ständig Ihr Gerät nach Auffälligkeiten durchsucht.

Zudem sollte auch das Betriebssystem immer auf dem aktuellen Stand sein. Dazu stellen die Hersteller in regelmäßigen Abständen Updates zur Verfügung, welche auftretende Sicherheitslücken zuverlässig schließen.

Wie verhalte ich mich richtig?

Sobald Sie auf Ihr Onlinekonto über ein Online-Banking-Portal zugreifen wollen, sollten Sie stets die Internetadresse des Anbieters manuell in die Adresszeile Ihres Internetbrowser eintippen. Natürlich können Sie sich die Links gerne als Lesezeichen speichern, da hierbei kein Risiko entstehen kann.

Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Banking-Webseite niemals über einen vorgegebenen Link öffnen, den Sie zum Beispiel in einer eMail erhalten. Wenn Sie eine eMail erhalten, die scheinbar von Ihrem Kreditinstitut stammt, sollten Sie immer prüfen, ob es sich beim Absender wirklich um Ihre Bank handelt. Im Zweifelsfall sollten Sie den Finanzdienstleister umgehend telefonisch kontaktieren und Rücksprache halten.

Ihre Bank wird Sie in keinem Fall nach Ihren Zugangsdaten, Ihrer Kartennummer, Ihrer PIN oder irgendwelchen TAN-Nummern fragen. Diese Daten sollten auch immer nur auf dem bekannten Onlineportal eingetragen werden. Werden Sie in einer eMail aufgefordert die genannten Informationen preiszugeben bzw. auf bestimmten Webseiten anzugeben, sind die Benachrichtigungen von betrügerischer Herkunft. Man spricht in diesem Fall von sogenannten Phishing-Mails.

Leider führen diese Angriffe auch bei ambitionierten Internetusern relativ häufig zu Erfolgen. Sollten Sie eine betrügerische Abbuchung feststellen, sollten Sie umgehend eine Kontosperre beantragen.

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